Anna und Nuriel sind unsere neuen Mitgestaltenden, die wir ab März bei uns im Team begrüßen durften. In diesem Interview, das die beiden miteinander geführt haben, stellen sie sich vor, erzählen von ihren Interessen und wie sie zu New Pay gefunden haben.
Kürzlich hat das Statistische Bundesamt ein neues Tool namens „Gehaltvergleich“ in der Beta-Version an den Start gebracht. Ein paar Angaben zum Job genügen und schon gelangt man zum geschätzten Bruttomonatsverdienst. Können sich HR-Manager damit teure Gehaltsdatenbanken sparen? Und was sagt uns das Tool über die Fairness von Gehältern?
Der Umgang mit Geld und Vergütung ist ein wichtiger Hebel für Veränderung – auch oder gerade in der Krise. Denn wenn Unternehmen den Rotstift ansetzen müssen, offenbart sich ihre Kultur besonders deutlich. Prinzipien von New Pay können dabei nicht nur Leitlinien sein, sondern auch die Resilienz der Organisation stärken.
Seit 15. März 2020 ist die Wortmarke „New Pay“ beim Deutschen Patent- und Markenamt eingetragen. Damit möchten wir den Begriff und das dahinterstehende Konzept vor einseitiger Vereinnahmung schützen und jenseits von Blaupausen eine breite Debatte rund um neue Vergütungsformen ermöglichen.
Taschen und Accessoires aus Lkw-Planen – dafür ist das Unternehmen Freitag lab.ag mit Hauptsitz in Zürich bekannt. Das Kult-Label hat rund 250 Mitarbeitende, arbeitet mit holakratischen Methoden und seit Anfang 2019 auch mit einem neuen Gehaltsmodell. Wir sprachen mit Pascal Dulex, der für Organizational Culture & Creative Direction zuständig ist, über den teils schmerzhaften Weg zu einem neuen Vergütungssystem.
We proudly present our first article in English that was first published as guestblog by Corporate Rebels:
Fixed salary bands, labour market data and negotiations – all are in the traditional compensation mix, and companies are reluctant to change. But what happens when responsibilities change? When people work in agile teams? When traditional hierarchies no longer exist? And employees are less satisfied with their compensation? New Pay could be an answer.
Wir konnten Prof. Dr. Armin Trost dafür gewinnen, individuelle Boni für uns einmal genauer unter die Lupe zu nehmen - ein streitbares Thema:
Im „New-Work-Umfeld“ haben individuelle Boni keinen guten Ruf. Die Zweifel an ihrer Wirksamkeit bestehen zu Recht. Doch was ist die Alternative? Letztlich müssen Unternehmen eine strategische Entscheidung treffen, was sie priorisieren: Teamleistung oder Einzelleistung, einfache oder aufwändige Lösungen, Altbewährtes oder riskante Experimente.
Die Niederländer Joost und Pim von Corporate Rebels sind ein weiteres Beispiel für Unternehmen, die mit selbstgewählten Gehältern experimentieren. In diesem Erfahrungsbericht beschreiben sie, wie jüngst ihre Mitarbeiterin Ellen den Prozess zum selbstgewählten Gehalt durchlaufen ist - und beziehen ihre Perspektive direkt mit ein. Am Ende geben sie noch Empfehlungen, was man bei der Einführung von selbstgewählten Gehältern beachten und wer lieber die Finger davon lassen sollte.
Die wundervolle Marion King hatte uns für ihren Newsletter mittwochs.online zum Videointerview geladen. Für uns etwas ganz besonderes, denn es war unser erstes gemeinsames Videointerview als Autorentrio! Entstanden ist ein ausführlicher Austausch zu New Pay, aber auch darüber, welche Erfahrungen wie aus dem Projekt "Buch schreiben" mitnehmen.
"New Work, New Pay - Der nächste Schritt zu einer anderen Arbeitskultur" - so lautete der Titel des Interviews, das Winfried Kretschmer von changeX mit Stefanie und Sven führte. Die Spanne der Fragen umfasste dabei die Entwicklung von Gehalt als Tabu zu einem To Do der Arbeitskultur.